2 Herde wohnen, ach, in meiner Brust


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„Zombies im Vorratsschrank“ – Die Zusammenfassung

Zombies im Vorratsschrank Zusammenfassung

Aloha ihr Lieben Halloween

Halloween ist vorbei, die Geister und die Zombies haben sich verzogen – eigentlich könnten wir ja getrost dazu übergehen, Wintergerichte zu posten und langsam Weihnachtsplätzchenrezepte zu testen, ist es doch ohne böse Geister viel gemütlicher. Aaaaber: so schnell schießen die Preußen nicht, denn: Ich weiß, wer maßgeblich dazu beigetragen hat, dass die Zombies verschwunden sind! Und dieses Wissen will ich Euch natürlich nicht vorenthalten! 😉 In 15 tollen Beiträgen zu meinem ersten Blogevent „Zombies im Vorratsschrank“ wurden sie in Angriff genommen, aus den Schränken geholt und ihnen wurde der Garaus gemacht – Zeit für ein kleines Round Up:

Backen macht froh 1_Feigen-Marsala-Crostata

(1) Den Anfang machte Tonia von „Backen macht froh“ mit einer Feigen-Marsala-Crostata

Backen macht froh 2_Pfifferlingspate

(2) …und legte mit der Pfifferlingspaté gleich noch einen nach.

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(3) Auch Maria von „In Rios Küche“ hat tief in ihrem Vorratsschrank gekramt und aus den Fundstücken Anchovirisotto mit Artischocken gekocht.

Experimente aus meiner Küche_Pestohähnchen mit Gemüsecouscous

(4) Die nächste, die sich fleißig ans Werk machte, um den Zombies den Garaus zu machen, war Yvonne von „Experimente aus meiner Küche“. Sie servierte zuerst Pestohähnchen mit Gemüsecouscous

Experimente aus meiner Küche_Kuchen am Stiel und Beerenmuffins

(5) …und legte dann noch etwas süßes obendrauf: Beerenmuffins mit weißer Schokolade.

Leberkassemmel und mehr_Gefüllte Papaya mit Tomaten-Soja-Sauce

(6) Daniela von „Leberkassemmel und mehr“ füllte zuerst eine Papaya mit Tomaten-Soja-Sauce

Leberkassemmel und mehr_Radieserlblätterpesto

(7) …und bereitete danach ein Radieserlblätter-Pesto mit geriebenem Meerrettich zu, der im Vorratsschrank schon etwas länger heimisch war.

Kazuo_Chia Seed Peanut Butter Cookies

(8) Mari von „Kazuo“ hatte noch Chia Samen und Erdnussbutter im Vorrat und backte daraus Chia Seed Peanut Butter Cookies.

Lecker Bentos und mehr_Rumfort asiatisch

(9) Danii von „Lecker Bentos und mehr“ zauberte Rumfort mal asiatisch und wagte sich damit an die Vernichtung einer Zombiemöhre.

Leben am Land_Chili con Carne

(10) Sarah von „Leben am Land“ fand noch so einiges im Vorratsschrank, das perfekt in ein Chili con Carne passte.

Caromite_Grießbrei mit Kirschen

(11) Caro von „Caromite“ machte erstmal eine große Bestandsaufnahme und konnte mit ihrem Grießbrei mit heißen Kirschen gleich dreieinhalb Zombies vernichten,

Histaminarm kochen_Putenschnitzel mit Maroni-Apfel-Füllung

(12) Kathleen von „Histaminarm kochen“ fand in ihrem Schrank noch ein paar Maroni und füllte damit und mit einem Apfel ein paar Putenschnitzel: Putenschnitzel mit Maroni-Apfel-Füllung.

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(13) Claudi von „Kulinarikus“ paarte Quitten mit gleich drei Zombies aus dem Vorrat und heraus kamen weiche, duftende Quitten mit Knusperstreuseln

Doreens Backideen_Kekse mit Zuckerrübensirup

(14) Doreen von „Doreens Backideen“ holte Leckere Kekse mit Zuckerrübensirup aus dem Ofen.

Die Hobbykochbäcker_Couscous-Salat

(15) und zuguterletzt machte Steffi von „Die Hobbykochbäcker“ der roten Beete den Garaus und packte sie in einen Rote-Beete-Couscous-Salat.

Schokoladen-Fee Supernatural Cupcakes

(16) Alexandra alias „Schokoladen-Fee“ zauberte Supernatural-Cupcakes mit einem Topping mit Nutella und Lebkuchengewürz

Vielen, vielen Dank an Euch alle für’s Mitmachen, dafür, dass ihr mich mit meinen furchteinflößenden Zombies nicht allein gelassen habt und dass ihr mutig angetreten seid, um der Welt zu beweisen, dass mit dem, was im Vorratsschrank schlummert, wirklich leckere Sachen gezaubert werden können, wenn man nur einen kleinen Moment drüber nachdenkt. 😉 Natürlich seid ihr jetzt alle genauso gespannt wie ich, wer denn die Gewinner des kleinen, aber feinen Events sind, bevor wir zur Auslosung kommen, allerdings noch ein paar Worte zum Gewinn: Weil ich während das Event lief mehrfach von Menschen gehört habe, die leider keinen Kaffee mögen (was mir – ein dickes SORRY an dieser Stelle in meiner unendlichen Kaffeeliebe natürlich nie in den Sinn gekommen wäre) oder auch schlicht nicht vertragen, haben die beiden Gewinner eine andere Wahl als im ersten Post angekündigt: Aus der 2Herde-Experimentierküche könnt Ihr zwischen dem bereits angekündigten Kaffeesirup (sehr lecker zu Pancakes! 😉 ) oder einer Backmischung (natürlich ebenso selfmade) für meine derzeitigen Lieblingscookies wählen.

Ich hoffe, dass das in Eurem Sinne ist – ich will Euch ja schließlich nichts aufzwingen, was dann in Eurem Schrank erneut zum Zombie mutiert. ^^ Jetzt aber endlich Tacheles, Butter bei die Fische, hier sind dank Random.org (Glücksfee Herr D. muss heute leider arbeiten) die Gewinner:

Auslosung via Random.org

Liebe Caro & liebe Danii, ich werde euch natürlich gleich auch noch per Mail benachrichtigen, aber auch hier die Bitte: Meldet euch bis in 14 Tagen per Mail an zwei.herde[ät]gmail.com mit Eurer Adresse, an die ich den Gewinn schicken darf und Eurem Wunsch bei mir, sonst muss ich den Gewinn anderweitig vergeben.

Ihr Lieben, es hat mir ganz viel Spaß gemacht und ich hoffe, ihr seid wieder dabei, wenn ich auf 2Herde erneut zum Blogevent zusammenrufe (oder auch schon jetzt beim Mensa-Dienstag)! 🙂

Herzlichst Kristina sw


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Finale Furioso: Linsen-Salat mit Roter Beete und Sternchennudeln – Themenwoche Zombies im Vorratsschrank {Teil 5}

Zombies im Vorratsschrank Themenwoche

Aloha ihr Lieben sw

Bing, bing, bing – Jackpot! 😉 Pünktlich zum Abschluss der Zombies im Vorratsschrank-Themenwoche habe ich es geschafft, einen Volltreffer zu landen und aus einer kuriosen Zutatenzusammenstellung einen sehr leckeren, richtig frischen & fröhlich-bunten Salat zu kreieren, mit dem ich gleich 5 (!) Häkchen auf meiner Vorratsschrank-Liste setzen kann:

  • Rote Beete – Check!
  • Rote Linsen – Check!
  • Worcester-Sauce – Check!
  • Paprika – Check!
  • Sternchen-Suppennudeln – Check!

Ich muss zugeben, ich war in absoluter Probierlaune („Ach, sch*** drauf, wenn’s schief geht, gibt’s halt Nudeln!“ 😉 ) und wäre ohne meine Checkliste wohl sicher nicht auf eine solche Kombination gekommen, aber seht selbst:

Linsensalat 1b

Roter Linsensalat mit Roter Beete & Sternchennudeln

Du brauchst für 2-3 Portionen:

  • 250g rote Linsen
  • einen Rest Sternchennudeln
  • 2 Paprika (z.B. rot & orange)
  • 1 Glas rote Beete
  • 1 Schalotte
  • 3 EL glatte Peterslie, fein gehackt
  • Worcestersauce
    • Die leider Sardellenpaste enthält, deswegen empfehle ich als vegetarische & vegane Alternative Sojasauce
  • 1 Espressolöffel Koriander
  • 1 Espressolöffel Kreuzkümmel
  • Salz & Pfeffer
  • 2 EL Rapsöl

Außerdem:

  • Blattsalat

Die roten Linsen nach Packungsanweisung kochen, abtropfen lassen und mit den Sternchennudeln ebenso verfahren. Beides zusammen in eine Schüssel geben, salzen & pfeffern und schonmal zwei Esslöffel von der Worcester-Sauce dazu geben, alles gut vermischen.

Die Paprika, die rote Beete und die Schalotte vorbereiten und fein würfeln und mit den anderen Zutaten zusammen in die Schüssel geben. Alles gut vermengen & abschmecken – von der Worcester-Sauce hab ich persönlich noch eine ganze Menge mehr zugegeben, das ist allerdings Geschmackssache. Nach einer Stunde im Kühlschrank schmeckt der Salat – wie z.B. Bulgursalat auch – aus frischen Salatblättern.

Linsensalat 2a

Nach fünf Rezepten sieht die Checkliste – und damit auch der Vorratsschrank  – schon deutlich beruhigender aus als vorher:

Vorratsschrankliste Linsensalat

Die restlichen Zutaten unterzubringen dürfte auch nicht allzu schwer werden:

  • Da es ja kälter wird, wünscht Herr D. sich sicher bald mal wieder Sonntagsbraten, da wird mir der Rotkohl dann wieder gerade recht kommen…
  • Der Kaffeesirup will ja noch frisch zubereitet werden, wahrscheinlich sogar noch heute 😉
  • Was den Spinat angeht, kaufe ich einfach eine kleine Packung dazu und freue mich diese Woche auf den Klassiker Spinat, Kartoffeln und Spiegelei.
  • Das Tahin steht ja ohnehin nur auf der Liste, um mir mal in den A*** zu treten, endlich selbst Falafel zu machen – da ich dies jetzt öffentlich geäußert habe, bin ich guter Dinge, dass das nicht mehr lange dauert.
  • Die Spinat-Lasagneplatten und das Pesto nehme ich einfach mit in die Studentenbude, da werde ich sicher mal froh sein, wenn ich nur mal schnell Nudeln kochen muss bzw. nicht extra eine große Packung Platten für eine Single-Lasagne kaufen muss…
  • Der Ingwer ist gestern schon Hugos kleinem Bruder, dem Ingo, zum Opfer gefallen. *prost*
  • Herr D. macht sich gerne Reis mit Buttergemüse, wenn er für sich allein kocht, das dürfte also auch nicht mehr lange im Gefrierfach sein, wenn ich ihn nochmal dran erinnere. ^^
  • Auf den Paradiescrème-Geistesblitz warte ich noch, bin aber guter Dinge, dass er kommt, wenn der Kaffeesirup auf dem Herd steht.

Vorratsschrankzombies kleinAb morgen koche ich dann mal wieder mit frischen statt untoten Zutaten, bin aber ganz gespannt, was ihr für mein Event so zaubern werdet – ich freue mich schon ganz doll, schließlich sind die ersten Beiträge bereits eingetrudelt (guckt mal bei Tonia) und viele von Euch haben ihre Teilnahme angekündigt, juhu! 🙂 Habt einen wunderschönen Sonntag! ❤

Herzlichst Kristina sw

2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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Themenwoche „Zombies im Vorratsschrank“ {Teil 4}:Risotto mit Kürbiswürfeln & Schollenröllchen

Zombies im Vorratsschrank ThemenwocheRisotto mit Schollenröllchen und Kürbiswürfeln 1a

Aloha ihr Lieben Halloween

Oh, heute ist es wirklich spät geworden – den Grund seht Ihr in der Instagram-Box rechts unten: Herr D. und ich haben spontan einen neuen Esstisch gekauft & aufgebaut – Juhu! 🙂 Natürlich will ich Euch den vierten Teil der Zombie-Vernichtung nicht vorenthalten, diesmal gab es Risotto (der Reis war immer noch vom Wirsing-Risotto übrig, tztz…) mit Kürbiswürfeln und Schollenröllchen (die Filets fristeten im Gefrierschrank ein eher unrühmliches Dasein, gerade weil es in letzter Zeit deutlich mehr vegetarische Gerichte gab):

Du brauchst für 2:

  • 250g Risottoreis
  • 1l Gemüsebrühe
  • zwei Esslöffel + einen Teelöffel Butter
  • einen  großzügigen Schluck Weißwein
  • eine Schalotte
  • 50g frisch geriebenen Parmesan
  • Salz, Pfeffer & Muskat
  • einen EL Estragon, getrocknet & gerebelt
  • 3-4 kleine Schollenfilets (sind aber kein Muss)
  • einen halben Hokkaido-Kürbis

Die Schalotte fein würfeln & in 1 EL Butter in einem Topf glasig dünsten. Den Reis zugeben, gut rühren und sobald er zu duften anfängt, mit Weißwein und Brühe ablöschen. 20-30 Minuten – je nach Packungsanweisung köcheln lassen – dabei immer wieder umrühren & ggf. zum Ende hin noch etwas mehr Brühe zugeben, wenn die Flüssigkeit nicht ausreicht.

Zwischenzeitlich das Fruchtfleisch des Kürbis‘ klein würfeln, in einer beschichteten Pfanne mit 1 EL Butter anbraten und mit Salz & Pfeffer würzen. Unter Zugabe von etwas Wasser oder Weißwein etwa 15 Minuten weich dünsten und etwas vom Estragon zugeben. Die Schollenfilets längs halbieren, leicht salzen & pfeffern und aufrollen, mit einem Zahnstocher fixieren und wenn der Kürbis fertig ist in der beschichteten Pfanne mit dem TL Butter von allen möglichen Seiten anbraten, dass der Fisch leichte Farbe bekommt.

Den Parmesan und etwas Estragon unter das Risotto rühren und abschmecken, alles zusammen anrichten. 

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Abend & ein schönes Wochenende! 🙂

Herzlichst Kristina sw

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Süßer Couscous mit Birnenmus – Meine Zombies im Vorratsschrank {Teil 3}

Zombies im Vorratsschrank Themenwoche

Aloha ihr Lieben Halloween

Couscous und Birnen – eigentlich ja zwei Zutaten, die hier öfter zur Anwendung kommen und die man auf den ersten Blick vielleicht nicht als Vorratsschrankzombies einstufen würde. Beide Packungen hatten allerdings ihre recht eigene Geschichte, die Birnen sollten nämlich eigentlich Teil des Lieblingskuchens meiner kompletten Family aus dem letzten Winter werden, standen aber mangels Gelegenheit dann nur in der letzten Ecke des Vorratsschranks und warteten vergeblich, da ich momentan ja eher ihre frischen Kollegen vorziehe, auf ihren Einsatz. Couscous kommt ja eigentlich auch öfter zum Einsatz (z.B. so oder so), aber ich hatte mir vorgenommen, unbedingt auch mal die süße Variante zu probieren und deswegen kamen mir die Birnen gerade recht, als ich ganz großen Süßspeisen-Hunger entwickelte:

Süßer Couscous 3b

Süßer Couscous mit Birnenmus

Du brauchst für 2 Portionen:

  • 200g Couscous
  • 500ml Milch
  • 3 EL Honig
  • eine Handvoll Rosinen
  • eine Dose Birnen
  • 1 Zimtstange
  • 1 EL Vanillezucker
  • Saft einer halben Zitrone

Für das Birnenmus die Birnen mit dem Zitronensaft, der Zimtstange und dem Zucker (und nach Belieben 2cl Rum) 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, die Zimtstange rausnehmen & die Birnen pürieren.

Die Milch mit dem Honig aufkochen und den Couscous einrühren. Die Rosinen zugeben, unterrühren, von der Herdplatte nehmen und so lange quellen lassen wie auf der Packung steht. Den süßen Couscous auf dem Birnenmus und mit etwas Zimt bestreut servieren. 

Vorratsschrankliste Süßer Couscous

Für mich eine echte Alternative zu Grießbrei, die zwei Kreuzchen auf der Vorratsschrank-Liste ausmacht – und was sind Eure Lieblings-Süßspeisen? 🙂

Herzlichst Kristina sw

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Selbstgemachte Ravioli mit 2erlei Füllung – Themenwoche „Meine Zombies im Vorratsschrank“ {Teil 2}

Zombies im Vorratsschrank Themenwoche

Aloha ihr Lieben Halloween

Hach, so ein Feiertag ist schon was tolles! Ausschlafen, ausgiebig frühstücken, es sich auf der Couch gemütlich machen, einen langen Spaziergang an der frischen Luft machen, für all die schönen Dinge ist mal wieder Zeit, die man wunderbarerweise auch nicht alleine verbringen muss, denn der Liebste, die Familie & die beste Freundin haben ja auch frei! 😉 Man kann die Zeit unter anderem auch nutzen, um mal etwas länger als sonst in der Küche zu stehen… Normalerweise gibt’s hier ja vor allem schnelle, alltagstaugliche Sachen, aber heute habe ich ein Rezept für Euch, bei dem Ihr ein bisschen mehr Zeit einplanen müsst – es lohnt sich aber auch! Selbstgemachte Pasta ist schließlich was besonderes:

Selbstgemachte Ravioli 1b

Ravioli mit 2erlei Füllung: Kürbis & Tomate-Mozzarella

Für den Teig

Du brauchst für ca. 40 Ravioli:

  • 250g Mehl + X
  • 3 Eier
  • 2 TL Olivenöl
  • eine großzügige Prise Salz

Für die Füllung

reicht jeweils für die komplette Teigmenge

a) mit getrockneten Tomaten:

  • 100g getrocknete Tomaten
  • 100ml Gemüsebrühe
  • 2 Kugeln Mozzarella = 250 g
  • 1 Handvoll Basilikum
  • 30g frisch geriebenen Parmesan
  • etwas Pfeffer
  • 1 Eigelb
  • + 1 Eiweiß

oder

b) mit Kürbis:

  • 300g Kürbisfleisch
  • 1 Schalotte
  • Salz & Pfeffer
  • etwas frisch geriebene Muskatnuss
  • 1 EL Butter
  • eventuell etwas Wasser
  • 50g frisch geriebenen Parmesan
  • 1 Eigelb
  • + 1 Eiweiß
  1. Für den Teig alle Zutaten von Hand gründlich verkneten, das dauert mindestens 5 Minuten, so lange Mehl hinzufügen, bis der Teig nicht mehr an der Hand beim Kneten kleben bleibt. Die Teigkugel in Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.
  2. Für die Tomatenfüllung die Tomaten mit der Gemüsebrühe übergießen und ca. 10 Minuten darin einweichen. Abschütten und in ein hohes Gefäß geben, den Mozzarella fein würfeln und das Basilikum hinzufügen, etwas frischen Pfeffer zugeben & alles pürieren (sollte das nicht gleich hinhauen, kannst Du ja mit einem EL Olivenöl nachhelfen). Mit dem Mozzarella und dem Eigelb vermengen und abschmecken.
  3. Für die Kürbisfüllung das Kürbisfruchtfleisch fein würfeln. In einem kleinen Topf die Butter schmelzen & die fein gewürfelte Schalotte darin glasig anschwitzen. Das Kürbisfleisch hinzugeben, salzen und pfeffern und in etwa 15-20 Minuten weich dünsten. Ich hab etwas Wasser dazugeben müssen, weil mein Kürbis doch noch recht fest war. Das weiche Kürbisfleisch zu Mus rühren und den Parmesan sowie das Eigelb zugeben. Mit Salz & Pfeffer abschmecken.
  4. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und ausrollen – vielleicht nicht auf einmal, sondern in 1/3-Portionen. Mit einem runden Ausstecher (die großen Saftgläser von Ikea eignen sich ziemlich gut dafür, wenn ihr keinen Plätzchenausstecher zur Hand habt) Kreise ausstechen. In die Mitte der Kreise jeweils etwa 1/2 Teelöffel der Füllung geben und auf den Rand des Teigs etwas Eiweiß streichen. Den Teig aufeinanderklappen und mit einer Gabel zusammendrücken.
  5. Die Ravioli in kochendem Salzwasser etwa 5 Minuten gar ziehen lassen und mit einer Soße Eurer Wahl (vielleicht mit Vodka-Tomatensauce, als Pasta Salvia oder mit klassischer Bolognese) oder ganz schlicht mit etwas Salbeibutter und Parmesan servieren.

Wenn man die Kürbisravioli mit ein wenig Kräuterbutter und Parmesan serviert, dann kann man den Herbst schmecken, finde ich. Und weil Claudi von Kulinarikus und Sandra von Naschkatzenalarm gerade bei ihrem Event „So schmeckt der Herbst“ nach Herbstrezepten suchen, reiche ich die Ravioli doch glatt ein! 🙂
So schmeckt der Herbst Kulinarikus und Naschkatzenalarm


Und jetzt wünsche ich euch einen wunder-, wunderschönen Feiertag, ihr Süßen! Lasst es Euch gut gehen &  vielleicht verratet Ihr mir ja noch, ob und welche Pasta Ihr schonmal selbst gemacht habt! 🙂
Herzlichst Kristina sw

Tag der deutschen Einheit

2Herde hat noch mehr zu bieten sw

 


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Themenwoche „Meine Zombies im Vorratsschrank“ – Teil 1: Ein wildes Sammelsurium

Zombies im Vorratsschrank Themenwoche

Aloha ihr Lieben Halloween

Ich bin nicht allein, juhu! Danke für viele Kommentare, die mir gezeigt haben, dass ich nicht als Einzige Zombies im Vorratsschrank habe, vielmehr scheint das ja wirklich – so wie ich vermutet hatte  – ein allgemein bekanntes Phänomen zu sein! Ich freue mich total über die Ankündigungen, dass Ihr bei meinem Event mitmachen wollt und, hach, ich kann Euch gar nicht sagen, wie hibbelig ich bin & wie gespannt auf Eure Beiträge!!! ❤

Ich habe ja auch schon angekündigt, mit gutem Beispiel voranzugehen und nachdem ich die Zombies hier mittlerweile alle zusammen in einem kleinen Käfig  halte Korb gesammelt habe, bis sie endlich in hoffentlich großer Zahl einer sinnvollen & leckeren Verwendung zugeführt werden, durften sie ihren Freigang nun auf der Küchenarbeitsplatte verbringen, wo ich ein paar Bilder von ihnen geschossen habe, um sie Euch vorzustellen – tadaa:

Vorratsschrankleichen mit Zombie

Natürlich sollen die frischen Zutaten, die hier noch vom letzten Einkauf über geblieben sind, auch nicht vernachlässigt oder gar am Ende weggeworfen werden, deswegen habe ich sie natürlich auch bildlich festgehalten:

Vorratsschrankleichen 2

Zusammen mit den drei schockgefrosteten Kameraden aus der Tiefkühlabteilung ergibt sich damit folgende recht beachtliche Liste:Vorratsschrankliste

Jetzt muss ich natürlich erstmal grübeln, wie ich diese Zutaten sinnvoll zusammenbringe – vielleicht habt Ihr ja auch die eine oder andere Idee, einen Tipp oder ein Rezept mit einer oder noch besser mehreren dieser Zutaten, das ich dringend ausprobieren muss: Her damit! 🙂 Fest steht: Morgen gibt’s das erste Rezept, komme was wolle, & damit auch mindestens einen Haken auf dieser Liste!

Bis dahin wünsche ich Euch einen wundervollen Herbstnachmittag!

Herzlichst Kristina sw

PS: Die Auflösung, warum welche Zutaten zu Zombies wurden, gibt’s natürlich beim jeweiligen Rezept! 😉

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{Blog-Event} Zombies im Vorratsschrank

Vorratsschrankzombies Logo und Banner

Aloha ihr Lieben Halloween

Da ganz hinten im Vorratsschrank, zwar noch vor den Fertiggerichten (die da selbstverständlich wie von Zauberhand hingekommen sind und auf keinen Fall, weil’s mal eventuell wieder schnell gehen müsste *räusper*) aber trotzdem schon nicht mehr ganz in Sichtweite, im Dunkeln, da leben sie. Nur gelegentlich, wenn mal wieder ein Lichtstrahl hineinfällt, an den Reis- und Nudelpackungen vorbei, die sich immer wieder nur für ein kurzes Gastspiel die Klinke in die Hand drücken, blinzeln sie und verfallen dann wieder in ihren Schlummer. Kennt Ihr sie auch, die Vorratsschrank-Zombies, die irgendwann in einem Anfall von Übermut, wegen eines besonders günstigen Angebotes, bei dem man unbedingt zuschlagen musste oder vielleicht auch auf Umwegen – durch ein Geschenk oder gut gemeinte Versorgungsrationen von Mutti in den Schrank gekommen sind und sich seitdem nur beim Putzen mal für ein paar Minuten dort hinaus bewegt haben?

Gestern beim Aufräumen habe ich sie einfach mal in einen Korb gepackt, die Zombies, die sich in der letzten Zeit bei Herrn D. und mir so angesammelt haben: Zutaten die ich vor gefühlten Ewigkeiten schon benutzt haben wollte; Reste, mit denen man auf den ersten Blick keinen Blumentopf mehr gewinnt, kurzum ein buntes Sammelsurium an Zutaten, die die Verwendung teilweise nicht gerade aus sich herausschreien, sondern vielleicht auch ein bisschen Nachdenken herausfordern. Nach einem ersten Nachdenken packte mich der Ehrgeiz und ich dachte mir, dass ich ja auch gleich meine kleine eigene Challenge daraus machen könnte: Eine Woche lang jeden Tag mindestens (!) eine Zutat aus der großen Kiste verwerten, damit im Schrank mal wieder ein bisschen Platz für das ist, was im Moment hier am Holdenherd eher Verwendung findet.

Weil so eine Challenge allein aber irgendwie nicht ganz so witzig ist wie mit anderen zusammen – die Motivation, ihr wisst schon 😉 – habe ich dieses Thema kurzerhand zu meinem ersten Blogevent-Thema erkoren:

Zombies im Vorratsschrank

Was liegt bei Euch so rum und schaut Euch vorwurfsvoll aus den Schränken an? Welche Zutat klang total interessant, ist aber bisher immer noch nicht zum Zug gekommen?  Kocht oder backt etwas Leckeres daraus, macht Salat oder Konfekt – ganz egal – und dann teilt es mit mir und zwar zu folgenden

Teilnahmebedingungen

  • Teilnehmer mit Blog veröffentlichen ihren Post ganz normal auf dem eigenen Blog, verlinken das Event und nehmen eines der beiden Banner (unten) mit. Bitte schickt mir außerdem eine Mail an zwei.herde[ät]gmail.com mit dem Link zu Eurem Beitrag (und wahlweise Eurem Lieblingsbild vom Beitrag für die Eventzusammenfassung, maximale Breite 800px.)
  • Teilnehmer ohne Blog schicken mir ihren Beitrag mit einem Namen, unter dem ich ihn veröffentlichen kann, per Mail an zwei.herde[ät]gmail.com, er geht dann auf 2Herde online. (Auch hier bitte: maximale Breite der Bilder 800px.)
  • Pro Teilnehmer sind bis zu 3 Beiträge erlaubt (pro Beitrag ein Los), diese sollten mindestens ein Foto zum Rezept enthalten. Bitte keine Archivbeiträge.
  • Die Gewinner werden ausgelost und sollten eine Adresse in Deutschland, Österreich oder der Schweiz vorweisen können. Außerdem solltet Ihr 18 Jahre alt sein oder die Erlaubnis Eurer Eltern haben.
  • Das Event beginnt jetzt und endet am 31.10.2013 um 20:00 Uhr, wenn die „richtigen“ Zombies unterwegs sind. 😉

Zu gewinnen gibt’s – ganz getreu dem Eventthema – 2x je  eine Flasche Kaffeesirup oder -likör (wahlweise, je nachdem ob Ihr Alkohol möchtet oder nicht), den ich aus Tonnen feinsten Kaffees von Schwiegermutter (die immer noch nicht ganz begriffen hat, dass wir seit 1 1/2 Jahren eine Padmaschine haben ^^) liebevoll & eigenhändig gewinnen werde.

Morgen gibt’s dann hier also meine Liste mit Vorratsschrankzombies – vielleicht habt Ihr ja auch den einen oder anderen Tipp für mich, was ich damit anstellen kann. Noch viel gespannter bin ich allerdings auf Eure Beiträge – ich freu mich drauf! 🙂

Herzlichst Kristina sw

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Banner Hochformat 200*300px
Vorratsschrankzombies klein


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Spaghetti Bolognese – heute mal angerichtet ;)

Spaghetti Bolognese neu 2b

Aloha ihr Lieben sw

Die Servietten liegen fein gefaltet auf dem Tisch, es ist alles wunderbar eingedeckt, das Besteck akkurat rechtwinklig zur Tischkante, freudige Erwartung, Spannung gar, wie denn das Essen gleich auf den Tisch kommen wird.

Wenn ich „Anrichten“ in Zusammenhang mit Kochen höre, dann kommt mir ein solches Szenario in den Sinn. Teller, fein säuberlich hergerichtet von weiß livrierten Köchen, auf deren Kochjacken nicht ein einziger Fleck zu finden ist, ein Kunstwerk, das zu zerstören man sich eigentlich gar nicht so recht trauen will. Gerade die Tatsache, dass ich gar nicht so recht wusste, wie ich diesen Begriff in meiner eigenen Küche überhaupt definieren würde, ließ mich zum Schluss kommen „Challenge accepted!“ als ich von der aktuellen Blogparade auf dem Küchen Atlas Blog las:

blogparade-anrichten

Es werden nämlich weniger Fotos & Rezepte gesucht als Tipps & Tricks, mit denen das Anrichten gut von der Hand geht oder so richtig „was her macht“. Ein Experte für dieses Thema bin ich ja nun nicht, ich habe aber ein wunderbares Beispiel herausgesucht, um zu zeigen, welche „Kleinigkeiten das Anrichten schon um einiges Erleichtern:

Spaghetti Bolognese

Das bewährte Rezept gibt’s hier.

Bild Spaghetti Bolognese alt

In den Untiefen von 2Herde habe ich gekramt und eines der vielen stümpferhaften  Fotos von fragwürdiger Qualität herausgekramt: Spaghetti Bolognese muss ich mindestens einmal im Monat kochen, eigentlich krähen entweder das Schwesterherz oder der Holde jeden zweiten „Kristina bekocht uns“-Freitag nach der italienischen Klassikersauce. Hätte ich bisher Fotos gemacht, sie hätten immer so ausgesehen wie jenes Negativbeispiel, das bisher als kleiner Ausschnitt den Post ziert. Im Beisein meiner beiden „Beiköche“ ist mir geduldiges Anrichten nämlich meistens schier unmöglich, da sie entweder abschmecken oder fertige Nudeln (im Sieb) & Sauce (in der Pfanne) direkt zum Esstisch schleppen – ohne Rücksicht auf Verluste! 😉 Diesmal ist es mir allerdings gelungen, die Pasta wirklich mal hübsch zu drapieren und deswegen gibt’s von mir zumindest ein paar Anfänger-Tipps durch leidvolle Erfahrung:

  • Nimm Nudeln, die auch willig sind, sich anrichten zu lassen (mit diesen Spiralnudeln vom alten Bild hatte ich bisher nie Glück! *grmpf*)!
  • Farbiges Geschirr ist meistens eher undankbar, finde ich – zumindest wenn die Farben nicht sonderlich dezent sind, bei weißem Geschirr gibt’s einfach immer den schöneren Kontrast. (Ich spreche aus leidvoller Erfahrung mit blau-durchsichtig)
  • Häufig helfen schon ein paar Kleinigkeiten wie ein Zweig Rosmarin, ein paar Blättchen Basilikum oder ein wenig Parmesan (frisch geriebener natürlich) – solange sie nicht in wilder Hektik eingesetzt werden. Natürlich gibt’s auch ganz tolle aufwändige Beispiele, aber für den Alltag tun’s schon ein wenig Geduld und ein paar Handgriffe.
  • Mein Lieblingswerkzeug beim Anrichten ist ernsthaft eine Grillzange. Damit geht’s viel besser als mit Spaghettizangen & anderen Monstern und wenn mir dann noch niemand die Küchenrolle geklaut hat, damit der Rand sauber bleibt, kann eigentlich nix mehr schief gehen.
  • Und ansonsten ein letzter Tipp von Herrn D.: „Wenn’s nicht schmeckt, nutzt’s auch nix, wenn’s noch so schön angerichtet ist!“ 😉

Melone-Feta-Salat 1aAmuse Geule-Löffel wie die, die es bei diesem tollen Event zu gewinnen gibt, sind natürlich eine ganz andere Liga des Anrichtens. Da ich noch keine habe, kann ich allerdings auch nicht mitreden. 😉 Ich bin schon ganz gespannt, welche Tipps noch so zusammen kommen – es lässt sich halt leider nicht jedes Gericht in den eigenen Bestandteilen ablichten wie der Melone-Feta-Salat auf der linken Seite. ^^

Herzlichst Kristina sw

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Drei Gänge für die Liebe – das Dessert: Melone mit Korianderzucker

Menülkarte erstes Date

Aloha ihr Lieben sw

Nach der Vorspeise und dem Hauptgang soll es zum

Blogevent Erstes Date von Backen macht froh

verständlicherweise auch ein Dessert geben. Natürlich könnten wir es uns jetzt auch einfach machen, die Packung mit dem Vanilleeis aus dem Gefrierschrank holen, ein paar Himbeeren heiß machen und dabei hoffen, dass der Abend noch genauso wird. Frei nach dem Motto „Drum prüfe, wer sich ewig bindet…“ habe ich allerdings ein Dessert ausgesucht, bei dem Ihr gleich mal antesten könnt, ob Euer Gegenüber denn auch wagemutig is(s)t Eurem Geschmack vertraut – denn so eine

Melone mit Korianderzucker 

ist sicher nichts für jeden. Die Inspiration habe ich übrigens von hier.

Koriander-Melonen-Dessert 1a

Du brauchst für 2:

  • eine kleine Honigmelone
  • 3 EL braunen Zucker
  • 2 unbehandelte Limetten
  • 4-5 Korianderblätter (auf dem Bild seht Ihr Vietnamesischen Koriander und diesen habe ich auch verwendet)

Koriander-Melonen-Dessert 6a

Die Honigmelone entkernen & das Fruchtfleisch würfeln, auf einen Teller geben. Den braunen Zucker zusammen mit dem Saft einer Limette und den fein geschnittenen Korianderblättern im Mörser zerreiben, die entstandene „Soße“ über die Melone verteilen und mit der in Spalten geschnittenen verbliebenen Limette garniert servieren.

Und  zum Abschluss dieses kleinen Menüs verrate ich noch eine Kleinigkeit aus dem Nähkästchen: Bei der Zusammenstellung dieses Menüs habe ich vor allem darauf geachtet, dass alles gut zusammenpasst, dass es mir und denjenigen, die ich bekocht habe gut geschmeckt hat. Erst im Nachhinein ist mir der besondere Clou daran aufgefallen und Herr D. und ich haben uns köstlich amüsiert: Ihr könnt nämlich jeden Mann versuchen, damit zu bezirzen, außer ihn! So selten ich für Herrn D. eine Extrawurst braten muss, sind es doch ausgerechnet die drei Rezepte, die ich für das Erstes Date-Event einreiche, die er jeweils mit kleinen Abwandlungen serviert bekommen hat… ;o)

Nichtsdestotrotz würde ich mich sehr freuen, wenn es etwas von diesen Gerichten auf Euren Teller schafft – ich versichere Euch: Auch einzeln und ohne richtiges Erstes Date sind sie sehr lecker!

Herzlichst Kristina sw
Koriander-Melonen-Dessert 5a
2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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Drei Gänge für die Liebe – der Hauptgang: Pasta Salvia

Menülkarte erstes Date

Aloha ihr Lieben sw

Gestern gab es die Vorspeise zum

Blogevent Erstes Date von Backen macht froh

dann ist heute natürlich die Hauptspeise dran. Treue Vapiano-Kunden werden sicherlich gleich denken „Das kenn ich doch!“ und: Ja, ich habe abgekupfert! Aber: ich habe zwei verdammt gute Gründe. Erstens ist es einfach sooooo lecker und zweitens hatte ich beim bestellen noch gedacht, dass das sicher eher was für Mädchen ist – falsch gedacht, kaum saß ich am Tisch und gabelte gut gelaunt meine Nudeln auf, setzte sich direkt nebenan ein junger Herr, der genau die gleiche Pasta auf dem Teller hatte. Die „Männertauglichkeit“ ist also erwiesen, sodass ich das Rezept getrost als Hauptgang serviere:

Pasta Salvia 4b

Pasta Salvia

Du brauchst für 2 Portionen:

  • 250g Pasta
  • 100g getrocknete Tomaten
  • 150ml Gemüsebrühe
  • 200g Feta
  • eine Handvoll Salbeiblätter
  • Salz & Pfeffer
  • 2 ‚EL Olivenöl

Pasta Salvia 3a

Die Pasta kochen, zwischenzeitlich das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die etwas klein geschnittenen getrockneten Tomaten darin anschwitzen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und diese Einkochen lassen, dann den abgezupften Salbei hinzugeben und mitbraten lassen. Die abgetropfte Pasta zufügen, salzen und pfeffern, alles gut vermischen und den Feta darüber bröseln. In Tellern anrichten, mit ein wenig Salbei garnieren & schnell zurück zum Date! 😉

Herzlichst Kristina sw

Pasta Salvia 1a

2Herde hat noch mehr zu bieten sw