2 Herde wohnen, ach, in meiner Brust


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En Garde, Hefeteig!

Gyrospizza

Dass Hefeteig und ich keine Freunde sind, ist ja spätestens seit meinen misslungenen Dönertaschen-Fladenbroten klar. Umso mehr drücke ich mich vor selbstgemachter Pizza. Mutti ist ja mittlerweile zu Quark-Öl-Teig übergegangen und das habe ich auch schon im Internet einige Male gelesen. Das Problem ist nur: Er schmeckt das. Klar. Ist ja nicht aus Dummbach. Oder mit dem Klammersack gepudert. Ja, so ungefähr würde er das formulieren. Also eben keine Pizza. Bis jetzt. Hehe. Denn wieder einmal hat mich Evi von Küchenzaubereien gerettet.

Und an dieser Stelle ist es einfach mal an der Zeit es zu gestehen: Ich liebe dieses Blog. Weil „Alltägliches & Leckereien“ sich auch oft so wunderbar in unseren Alltag integrieren lässt und weil der Holde bei der (mittlerweile Standard gewordenen) Frage „Wo haste denn das Rezept wieder her?“ den spöttisch-skeptischen Unterton mal weglässt. Stattdessen mümmelt er brav vor sich hin und dankt mir die Kocherei mit einem huldvollen „Schmeckt“-Nicken…die höchste Auszeichnung für eine halbe Stunde Küchenarbeit! Den schwierigsten Part hatte er ja auch selbst: Er hat das Fladenbrot fachgerecht und mit ruhiger Hand halbiert! 😉Hier abgeguckt

Du brauchst für 3-4 Portionen: 1 Fladenbrot # Pizzasauce (Ich habe zum Beispiel Reste von Pesto Rosso mit passierten Tomaten gemischt, es funktioniert aber auch mit Ajvar oder indem man die passierten Tomaten mit Oregano, Thymian, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzt)  # 500 g Putenschnitzel # 1 Becher Saure Sahne # 1 Becher Naturjoghurt # 2 Zehen Knoblauch # etwas Petersilie # eine dicke weiße Zwiebel # 200 Hirtenkäse oder Feta # Salz, Pfeffer # 2 EL Gyrosgewürz # 2 EL Öl # Thymian und Oregano

Den Backofen auf 200 °C Heißluft vorheizen.

Das Fladenbrot waagerecht halbieren (lassen). Die Putenschnitzel in feine Streifen schneiden, mit 1 EL Öl und dem Gyrosgewürz sowie 1/2 TL Pfeffer vermischen, in einer Pfanne mit dem 2. EL Öl schön knusprig (!) anbraten, kurz bevor es fertig ist, salzen.

Zwischenzeitlich die Zwiebel pellen und in feine Ringe hobeln, die Knoblauchzehen ebenfalls schälen und in feine Scheiben schneiden, die Petersilie grob zerkleinern. Auf beide Fladenbrot-Hälften Tomatensauce streichen und für die Knoblauchsauce die Saure Sahne mit Joghurt, Knoblauch, Petersilie und etwas Salz und Pfeffer im Mixer pürieren.

Das knusprige Fleisch und die Zwiebeln auf den Fladenbrothälften verteilen, jeweils 1 TL Oregano und Thymian darüber verteilen und den Hirtenkäse darüber zerkrümeln.

Jeweils eine Hälfte im vorgeheizten Ofen 10 Minuten backen.

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Kirschtarte

Kirschtarte 1

So ne kleine Vorliebe für Obstkuchen hab ich ja schon. Da bei mir allerdings aufgrund gesundheitlicher Probleme fettarm mit fünf Ausrufezeichen angesagt ist, fallen die schönen Käsesahnen der mütterlichen Kaffeetafel eindeutig flach. Punkt. Schade, aber nicht zu ändern. Wie gut, dass Mutti quasi nichtsahnend vorgesorgt hat und mir irgendwann mal „Dr. Oetker Fettarm Backen“ geschenkt hat. Aus diesem netten Büchlein stammt auch das folgende Rezept…

Für den Knetteigboden (Springform 26/ 28 cm oder Tarteform, falls vorhanden): 100 g Butter # 200 g Mehl # 50 g Zucker # 1 Prise Salz # 1 Ei

Aus den angegbenen Zutaten einen Knetteig herstellen, in eine mit Backpapier belegte Springform geben, plätten und den Rand hochdrücken. Mehrmals mit der Gabel einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober-/ Unterhitze) 15 Minuten vorbacken.

Außerdem1 EL Semmelbrösel

Den Boden nach dem Backen aus dem Ofen nehmen, ein paar Minuten abkühlen lassen und die Semmelbrösel aufstreuen.

Für die Füllung: 1 Glas Sauerkirschen # 3 Eier # 300 g Joghurt natur # 2 EL Zucker # 1 P. Vanillezucker # geriebene Schale einer Zitrone

Die Kirschen gut abtropfen lassen. Die restlichen Zutaten zu einem Guss verrühren. Die Kirschen auf dem mit Semmelbröseln bestreuten Boden verteilen, den Guss darüber gießen und die Tarte wieder in den Ofen schieben, bei gleicher Temperatur weitere 30 Minuten backen. Ich habe die Temperatur nach etwa der Hälfte der Backzeit verringert, da der Rand schon leicht braun wurde.

bei 12 Stücken je  ca. 171 kcal / 9,5 g Fett

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Joghurtdressing mit Meerrettich

Joghurtdressing mit Meerrettich 1

Seit ich im tiefsten Franken studiere, sind mir nicht nur „3 im Weckla“ und „Schäufele“ ein Begriff, sondern auch meine Liebe zum „Kren“ – Meerrettich, für Nichtfranken und solche, die es noch werden wollen – wächst ebenfalls. So eine schöne Krensoße zum Ochsenfleisch? Schmatz. Nachdem ich auch in der Heimat (im gut sortierten Fleischereifachgeschäft, in dem ich schon vor 20 Jahren das ein oder andere Stück Gelbwurst stibitzen und schnabulieren durfte, man höre und staune!) ein Töpfchen Meerrettich ohne Sahne oder andere Streckmittelchen entdeckte, so wie er dem Holden zufolge „jeden noch so hartnäckigen Schnupfen vertreibt“, musste ich diesen mitnehmen. Eigentlich ist er für Sonntag gedacht (was es dann gibt, werdet ihr hoffentlich erfahren, dafür muss es aber erstmal schmecken, so wie ich es mir in meiner gedanklichen Hexenküche ausgetüftelt habe), aber die 100 g in ein Essen zu stecken, wäre eindeutig eine Überdosis. So ist heute ein  Teelöffelchen davon in einem sehr leckeren selbstgemachten Joghurtdressing gelandet und da ich was Dressings angeht sonst eher kein glückliches Händchen habe, muss ich dieses doch glatt mal posten! 😀

Für einen 2-Personen-Blattsalat:  1 Becher (150 g) Naturjoghurt (3,5 %, flüssig, nicht stichfest) # 1 TL Meerrettich  # 3 EL frisch geschnittene Schnittlauchröllchen  # 1/2 TL frisch gemahlener bunter Pfeffer # 1/2 TL Salz  # 1 Prise Knoblauchgranulat  # 1 Prise Zucker

Alle Zutaten in einen Schüttelbecher oder ähnliches, ich nehme immer ein Schraubglas ausreichender Größe, geben und gut schütteln, über den Salat geben, gut vermischen und eventuell noch etwas Salz und Pfeffer zufügen.

Liebste Grüße! Kristina


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Schneller Retter der Kaffeetafel

Apfel-Cranberry-Kuchen 1

Kennst Du das? Das Gefühl der Nacktheit, wenn sich Besuch angekündigt hat und Du nix anbieten kannst? Also, nix fertiges, vielleicht ein belegtes Brot, aber selbst für „Schnittchen“ ist alles irgendwie zu fade? Und außerdem, Sonntag Nachmittag Schnittchen? Nee, da muss Kuchen her. Ähm ja, Kuchen…aufgrund begrenzter Vorratshaltung und samstäglicher Einkaufs-Prokrastination (der Ausflug ins Nasch-Haus war doch ein viel besserer Zeitvertreib als bei Aldi in der Schlange zu stehen!) stand ich nach dem Frühstück ein bisschen ratlos in meinem Küchen-Büro umeinander und kreiselte um die verhasste Frage „Bäcker oder selber backen?“ Bäcker ist teuer und eben nicht selbst gebacken…und überhaupt: Nee. Ich hab Prinzipien. (Oder zumindest entwickle ich essenstechnisch wohl zwangsläufig immer mehr davon, weil ich meine Rezepte jetzt nicht direkt nach dem Verzehr dem Vergessensnirvana übergebe…) Ein CK-Rezept versprach super einfache Muffins mit im Haushalt vorhandenen Zutaten, entwickelte sich aber beim genaueren Hinsehen zumindest für meine Begriffe zu einem Alptraum aus Zucker und Öl, weshalb ich quasi alle Mengenangaben abwandelte und trotzdem zu einem sehr leckeren Ziel kam.

Apfel-Cranberry-Kuchen 3NATÜRLICH (wie konnte es auch anders sein?!) war Kuchen bei der Ankunft der familiären Abordnung gar nicht gefragt. Was richtiges. Kirchweih. Schnitzel. Aber der Kuchen ging Gott sei dank mit auf Reisen, was soll ich auch mit einem ganzen Blechkuchen anfangen? (Muffins wurden kurzfristig verworfen, beim Öffnen des Backofens fiel mir auf, dass ich mich im falschen Haushalt befand, denn es starrte mich lediglich ein 6er, kein 12 er Blech an…) Wie der Handy-Screenshot zeigt, hat er dann auch der Family wohl sehr gut gemundet. Deshalb kann ich empfehlen, dieses kinder-pipi-leichte Rezept auszuprobieren, mit allen möglichen Obstsorten abzuwandeln und zu verunstalten und dabei immer schön gechillt dem nächsten Besuch entgegenzusehen! 😉

Apfel-Cranberry-Kuchen

300 g Naturjoghurt  #200 g Zucker  #250 g Mehl  # 50 ml Milch # 1 P. Backpulver  #1 P. Vanillezucker  100 ml Öl (neutrales, ich habe Sonnenblumenöl genommen) # 3 Eigelb #3 Eiweiß # 2 Äpfel # 200 g getrocknete Cranberries

Die Äpfel schälen, achteln & Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden.

Das Eiweiß mit dem Vanillezucker steif schlagen. Naturjoghurt mit Eigelb, Zucker und Öl verrühren. Mehl mit Backpulver mischen, nach und nach zufügen, die Milch zugeben und wieder glatt rühren.

Schließlich den Eischnee sowie das Obst unterheben (nicht mit dem Handrührgerät). Alles auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C O/U-Hitze 25 Minuten backen.

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Türkisch für Anfänger 2

Börek

Ja, wirklich „für Anfänger“. Kein Yufka-Teig zu kriegen und die Füllung hab ich halt auch mal so „aus dem Bauch raus“ improvisiert. Dafür war das, was in den Bauch rein kam sehr lecker…heute als Abendessen, die Reste für morgen als Brotzeit und das alles mit wenig Aufwand…Juhu!Hier abgeguckt

Für 8 schmackhafte Teigtäschlein: 2 Packungen Blätterteig aus dem (normalen) Kühlregal # 400 g Hackfleisch (gemischt oder besser rein Rind)  # 200 g Salzlakenkäse # 200 g Naturjoghurt # 1 dicke Zwiebel  # 3 EL Petersilie, gehackt # Salz, Pfeffer, Knoblauchgranulat # 1 Eigelb

Das Hackfleisch in möglichst wenig Öl in einer Pfanne anbraten, wenn es schon leicht bräunt die fein gewürfelte Zwiebel zugeben und knusprig werden lassen.

Zwischenzeitlich den Salzlakenkäse in eine Schüssel bröseln.

Das gegarte Hackfleisch 5 Minuten abkühlen lassen, dann zum Käse geben, mit Joghurt und Petersilie vermengen, mit den Gewürzen abschmecken.

Den Blätterteig in Dreiecke oder Quadrate schneiden, jeweils ca. 2 EL von der Masse in die Mitte geben und zu Taschen falten. Die Oberseite mit etwas verquirltem Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C O/U-Hitze etwa 20 Minuten backen (wenn das Eigelb schön braun ist, zurückdrehen!).

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Der Kampf mit dem Hefeteig…

Dönerburger 1Was passiert, wenn man einen Mann Essen einkaufen lässt ohne  irgendwas dazu gesagt zu haben? Richtig: Berge von Fleisch im Kühlschrank, Beilagen sind ja ohnehin im heimischen Vorratsschrank vorhanden (die Hauptsache ist sowieso, dass mindestens ein Kilo Reis da ist, Nudeln, Kartoffeln und alles andere sind nett, aber kein Reis). Und Gemüse? Das kauft die Frau ja ohnehin in (viel zu großen) Mengen, das muss man nicht täglich essen… Und dann stand ich vor einem Kilo Gyrosgeschnetzeltem ( Ja, für zwei! Zitat: „Ich dachte, vielleicht kommt Deine Schwester zum Essen.“ Nein, Schatz, dieses Wochenende nicht…). Wie gut, dass mir Charlottes Post zum Thema Döner wieder einfiel, in Anbetracht der stolzgeschwellten Brust, dass ich nach einer Woche Studium was kochbares im Kühlschrank vorfand wäre jede Frage nach Gemüse ein Schritt auf sehr dünnem Eis gewesen. 😉

Dass Gyrosfleisch und Radiccio nicht stilecht sind, muss ich glaube ich keinem FastFood-Fan erzählen, gerächt hat es sich dann – natürlich – mit den so schön eingeplanten Pita-Brot-Taschen. Statt aufzugehen blieben sie platt wie Flundern und mein Hefeteig-Trauma bestätigte sich ein ums andere Mal. Das Rezept kann noch so gut sein, mir geht es einfach immer wie Reinhard Mey, der Teig gelingt nicht. Deshalb wurden schließlich Burger draus. Da der Essenseinkäufer allerdings fröhlich mampfend am Tisch verkündete, dass ich das „ruhig öfter kochen könnte“ (meine Nerven hat er ja auch nicht verloren), habe ich schließlich doch beschlossen, diesem küchentechnischen „Epic Fail“ einen Post zu widmen. Sie sind ja auch ganz hübsch anzusehen. 😀

Du brauchst für 4 Burger/ Taschen (2 Portionen):

  • 400 g (Gyros-)Geschnetzeltes (wahlweise zum Würzen Oregano, Thymian, Paprikapulver edelsüß, Kreuzkümmel, Zimt)
  • 2 Tomaten
  • 4 Blätter Salat
  • 2 kleine Radiccios
  • 1/4 Salatgurke
  • 2 Zwiebeln
  • Öl
Für die Brote:
  • 250 g Mehl
  • 7 g Frischhefe
  • 1 Prise Zucker
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • 1 EL Öl
  • 1 EL Salz

Die Hefe im handwarmen Wasser auflösen, Zucker zufügen, verrühren und 15 Minuten stehen lassen. Mehl in eine Schüssel geben, Mulde formen, Hefewasser zufügen und gut vermischen, dann verkneten. Schließlich Öl und Salz zufügen, den Teig verkneten und 1 Stunde gehen lassen. Dann 4 gleichgroße Bällchen formen, etwa 1/2 cm dick ausrollen und nochmal 15 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen auf einem umgedrehten Backblech (mit vorgeheizt!) bei mindestens 250°C backen, je nach Temperatur 4-7 Minuten.

Für die Sauce:
  • 200 g Sahnejoghurt
  • 200 g 1,5%-Naturjoghurt
  • 3/4 Salatgurke
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Salz, Pfeffer
  • n.B. Schnittlauch

Die Gurke schälen oder nicht, je nach Geschmack, die Kerne entfernen und fein raspeln. Salzen und 15 Minuten stehen lassen. Knoblauch schälen und pressen.Gurkenwasser abschütten, mit den restlichen Zutaten vermengen, abschmecken und am besten noch ein Weilchen im Kühlschrank ziehen lassen.Die Burger:Das Fleisch gibt es natürlich auch fertig gewürzt im Supermarkt, man kann es aber auch wunderbar mit Oregano, Thymian, Paprikapulver (davon am meisten) und Kreuzkümmel (davon am wenigsten) und einer Prise Zimt selbst würzen, mit etwas Öl marinieren und eine feingehobelte Zwiebel untermischen.Der Radiccio ist mein persönlicher Kraut-Ersatz-Favorit, so ein kleines Rotkraut wie wir zu zweit bräuchten hab ich noch nicht gefunden und die Resteverwertung klappt da nicht so ganz. Deshalb wird der Radiccio einfach in feine Streifen geschnitten, mit 1 EL Essig und 2 EL Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer vermischt und etwas ruhen lassen.Die Tomaten und die Gurke werden ebenso wie die verbleibende Zwiebel in feine Scheiben geschnitten.Egal wer es gewürzt hat, muss das Fleisch dann in die Pfanne und rundherum knusprig gebraten werden.Bei den Glücklichen, bei denen das Pita-Brot auch wirklich zu formschönen Taschen aufgegangen ist, wird dies einfach mit den restlichen Zutaten gefüllt. Wenn es, so wie bei mir dank Hefeteig-Unvermögen nicht so gut geklappt hat, kann man sie immer noch flach aufschneiden und wie auf meinen Bildern als Burger servieren. 😉

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Bollywood-Brot

Naan-Brot 1

Nicht nur zu indischen Gerichten, sondern auch als nette und der Abwechslung sehr entgegenkommende Grillbeilage ist Naan-Brot eine super Sache. Dieses hier ist wunderbar fluffig und schmeckt lauwarm total toll, außerdem ist es (abgesehen von den Ruhezeiten) sehr schnell und unkompliziert zuzubereiten!Hier abgeguckt

Für 6 Fladen (passen zusammen auf ein Backblech):

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 2 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Milch
  • 250 g Naturjoghurt
  • n.B. Sesam

Hefe in etwas warmer Milch auflösen. Alle Zutaten miteinander verkneten und gehen lassen. Nach ca. 40 Minuten nochmals durchkneten und etwa 6 Fladen formen (am besten Kugeln rollen und diese mit dem Nudelholz in eine angenehme Dicke von etwa 1,5 cm plätten). Diese mit Olivenöl beträufeln und bei 200 °C etwa 15 Min. backen.

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