2 Herde wohnen, ach, in meiner Brust


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Pastasotto – Mit oder ohne Meeresfrüchte

Pastasotto 1

Nudeln in Reisform – das Paradies für alle Unentschlossenen, ein MUSS für alle Gern-zum-Griechen-Geher und dankbare Abwechslung im Beilagen-Kanon der Akteure Nudeln & Reis & Kartoffeln & Brot… Nicht nur deshalb, sondern auch, weil ich das wohlklingende Wort „Pastasotto“ in letzter Zeit mehrmals am ein oder anderen Punkt im Netz gelesen hatte, kam den putzigen Kleinen in der Studentenküche heute eine Hauptrolle zu. Diese vegetarische Köstlichkeit wurde dann auch vom Vegetarier-Gast dankend angenommen und ratzeputz aufgegessen. Und allen, die was schnelles und unkompliziertes suchen, das satt macht, empfehle ich ganz dringend: nachkochen! 🙂

Für 4 Portionen: 250 g Kritharaki # 1/2 Dose gehackte Tomaten # 2 Fleischtomaten  # 1 kleine Zucchini  # 1/2 Glas schwarze Oliven # 1 l Gemüsebrühe # 1 Zwiebel # 200 g Hirtenkäse (ich hatte noch gewürfelten mit Tomate und Basilikum)  Salz, Pfeffer, Rosmarin (frisch), Knoblauchgranulat, Kräuter der Provence, Cayenne-Pfeffer

Die Kritharaki in der Gemüsebrühe 10 Minuten kochen, zwischenzeitlich die Zwiebel und die Zucchini in feine Scheiben hobeln und die Tomaten fein würfeln. Die Dosentomaten ebenso wie die frischen und die Gewürze (je ca. 1/2 TL, vom Cayennepfeffer allerdings nur eine Prise) hinzufügen, gut verrühren und einen Moment köcheln lassen, dann Zucchini- und Zwiebelscheiben dazu geben.

Nach 5 Minuten den Salzlakenkäse in kleinen Stücken oder zerkrümelt zugeben und rühren, bis sich dieser aufgelöst hat, zum Schluss die Oliven hinzufügen, umrühren – fertig!

Pro Portion ca. 456 kcal  – 16,5 g Fett

Pastasotto

Und für alle, die ein bisschen mehr Zeit und Raffinesse haben wollen gibt’s hier die „Extended Version“:

Pastasotto mit Meeresfrüchten

Über das Pastasotto pro Portion 100 g Meeresfrüchte  die mit 2 Zweigen Rosmarin &  etwas Olivenöl,  einer Prise Salz und Pfeffer in der Pfanne geschwenkt wurden geben.

Lass Dir's schmecken!