2 Herde wohnen, ach, in meiner Brust


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Gnocchi mit Vodkagemüse

Gnocchi mit Vodkagemüse 2b

Aloha ihr Lieben sw

Gestern war ich ja zu Gast bei Steffi von Baking & Cooking with Love und – Ihr kennt das sicher – wenn man nicht allein ist, dann neigt man ja oft dazu, ein bisschen mehr zu kochen, damit es auch auf jeden Fall reicht. Nun, von der Vodka-Tomatensauce, die ich zu Steffi mitgebracht habe, habe ich auch ein bisschen zu viel gemacht. Ist aber überhaupt kein Problem, dann gibt’s nämlich heute einfach

Gnocchi mit Vodkagemüse 1a

Gnocchi mit Vodkagemüse

Du brauchst für 2: 

  • einen Rest von der Vodkasauce von gestern

oder Du machst die halbe Portion frisch – dann brauchst Du für die Sauce:

  • 1 Schalotte
  • 1 EL Butter
  • 1 Dose stückige Tomaten
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Salz & Pfeffer
  • 2 EL Vodka
  • 100 ml Sahne

Außerdem:

  •  500g Gnocchi
  • 1 TL Olivenöl
  • 300 g TK-Erbsen
  • 1 kleine Zucchini
  • 1 kleine Zwiebel
  • frisch geriebener Parmesan
  • 300 ml Gemüsebrühe

 Zuerst machen wir uns an die Vorbereitungen: Dafür müssen wir einfach nur die Schalotte pellen und in feine Würfelchen schneiden und die Petersilie fein hacken (außerdem kochen wir natürlich nebenbei die Pasta). In einer unbeschichteten Pfanne erhitzen wir anschließen die Butter und wenn sie geschmolzen & schön heiß ist, geben wir gleich die Schalottenwürfel hinein. Diese werden einen Moment angeschwitzt, bevor wir sie mit der Hälfte der stückigen Tomaten schwungvoll ablöschen. Unter Rühren lassen wir die Tomaten 4-5 Minuten einkochen, fügen die Hälfte der gehackten Petersilie hinzu und geben dann nach und nach in wiederum etwa 5 Minuten die restlichen Tomaten dazu.

 Nach je einer kräftigen Prise Salz und Pfeffer probieren wir mal, damit das Ganze eine ordentliche Grundwürze erhält und fügen dann den Vodka hinzu – immer schön Rühren und aufkochen lassen. Nach einer weiteren Minute kommt noch die Sahne schwungvoll hinein und nach weiteren 2-3 Minuten mit kurzem Aufkochen und dem finalen Abschmecken ist die Sauce auch schon fertig, deswegen stellen wir sie beiseite und nehmen eine neue Pfanne zur Hand und setzen schonmal Wasser für die Gnocchi auf.

Die Zucchini wird gewaschen und gewürfelt, die Zwiebel geschält und in Ringe geschnitten. Die Gnocchi werden nebenbei gekocht & abgeschüttet. In der Pfanne erhitzen wird das Olivenöl und braten die Zwiebel und die Zucchini darin an. Nach 2-3 Minuten geben wir die Petersilie hinzu & löschen wir das Gemüse mit der Brühe ab, lassen diese 1-2 Minuten einkochen und fügen dann die Tomatensauce hinzu. Wenn alles aufgekocht hat, geben wir für 3-4 Minuten die Erbsen hinzu, damit sie schön bissfest bleiben. Kurz vor dem Ende noch die Gnocchi in die Pfanne geben, schön in der Sauce schwenken und mit Parmesan bestreut servieren.

Lasst es Euch schmecken! 🙂 Und was macht Ihr so mit übrig gebliebener Tomatensauce? Ich freu mich auf Eure Tipps!

Herzlichst Kristina sw

2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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Wirsing-Gorgonzola-Risotto oder die Überwindung eines Kindheitstraumas

Wirsing-Gorgonzola-Risotto 1a

Aloha ihr Lieben sw

Haben wir nicht alle ein Essens-Kindheitstrauma, das mit Gemüse zusammenhängt? Viele werden jetzt wahrscheinlich Spinat sagen, manchen fällt vielleicht auch Sauerkraut oder irgendein anderer Kohl ein, mein Schwesterherz konnte sich seeehr lange nicht mit Tomaten anfreunden und meine Oma kann es mit ihren 83 Jahren heute noch nicht, obwohl sie in ihrem Garten jedes Jahr 300 Stöcke davon hegt und pflegt. Ich persönlich würde auf diese Frage unweigerlich wie aus der Pistole geschossen „rohe Karotten“ antworten, denn ich kann sie bis heute nicht ungekocht verzehren und selbst Schwedensalat finde ich – gelinde gesagt – grenzwertig. Wenn man allerdings etwas tiefer im heimischen Garten wühlt, findet man ein Gemüse, dem ich bis zum gestrigen Tag auch noch nichts abgewinnen konnte, dass ich aber auch ehrlicherweise noch nie selbst zubereitet habe. Es waren, soweit ich mich erinnern kann, die einzigen Tage, an denen Mutti und ich (selbst gekochten oder des Käptns, je nach zeitlicher Lage) Spinat Omas Essen vorzogen, nämlich genau dann, wenn es Wirsing gab. Denn sicherlich mag Wirsing ein tolles Gemüse sein, allerdings NICHT, wenn er nach dem Dünsten durch einen Fleischwolf gedreht und in einer Mehlschwitze verkocht wird. Punkt. Da lasse ich nicht mit mir reden, da mögen Papa und Schwesterherz noch so sehr zuschlagen, mir ist es einfach zu – mit einem Wort – pampig.

Der frische Wirsing in Omas Waschküche (wo er eigentlich darauf wartete, mit zum Marktstand zu dürfen), lachte mich dann allerdings doch an und ich schnappte mir kurzerhand zwei dieser kleinen, zarten Sommerwirsingköpfe und schleppte sie als Beute mit nach Hause. Herrn D.s breites Grinsen, weil er genau wusste, dass es Wirsing bisher noch nie gegeben hatte, dürft ihr Euch jetzt bildlich vorstellen. Welch seltsame Kombinationskette in meinem Kopf ablief, dass er es schließlich zusammen mit Risotto und Gorgonzola auf einen Teller schaffte, kann ich nicht mehr ganz nachvollziehen (es waren wohl das Risotto, bei dem ich Schwesterherz am Abend zuvor assistieren durfte und die Tatsache, dass noch Gorgonzola im Kühlschrank lauerte, daran beteiligt), fest steht allerdings, dass es

Wirsing-Gorgonzola-Risotto

mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gegeben hat. Für unsere Geschmacksnerven war diese – im ersten Moment sicher etwas seltsam wirkende – Kombination nämlich genau das Richtige! 🙂

Du brauchst für 2 Portionen:

  • 250g Risotto-Reis
  • 1l + 0,5l Gemüsebrühe (besser aber 2l vorbereiten, so zumindest meine Erfahrung ^^)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 200ml Weißwein
  • 500g Wirsing
  • 2 EL + 1 TL Butter
  • 100g Gorgonzola
  • Salz, Pfeffer und geriebene Muskatnuss

Und so geht’s:

Zuerst pellst Du den Knoblauch und presst ihn und schälst und würfelst die Zwiebel, außerdem musst Du den Wirsing vom Strunk und den harten äußeren Blättern befreien und in feine Streifen schneiden.

In einem breiten Topf schmilzt Du einen Esslöffel Butter und schwitzt Zwiebeln und Knoblauch zusammen mit dem Risotto-Reis darin unter Rühren solange an, bis sich am Topfboden eine ganz leichte Bräune anzusetzen beginnt, dann kannst Du mit dem Weißwein ablöschen, das Ganze einen winzigen Moment reduzieren lassen und mit dem Liter Gemüsebrühe ablöschen. Deckel drauf und so lange köcheln lassen, wie auf der Packung vom Risottoreis angegeben. Ich habe immer mal wieder den Deckel hochgehoben und durchgerührt, sonst wäre mir das Risotto wahrscheinlich angebrannt – außerdem musste ich zum Ende hin, als der Reis noch nicht ganz gar war, noch etwas Brühe hinzugeben.

Wenn der Reis nur noch 10 Minuten braucht, nimmst Du eine große beschichtete Pfanne zur Hand und schmilzt darin den zweiten Esslöffel der Butter und schwitzt den Wirsing darin an, nach 2 Minuten gibst Du etwa 200ml von der Gemüsebrühe hinzu und dünstest ihn solange, bis er weich, aber bissfest ist, dann würzt Du ihn mit etwas Salz und Pfeffer – gegebenenfalls gibst Du noch etwas Brühe hinzu, wenn die Flüssigkeit schon verdampft ist.

5 Minuten vor Ende der Garzeit würfelst Du den Gorgonzola und mischst ihn unter das Risotto, damit er schmelzen kann. Erst wenn das geschehen ist, schmeckst Du es mit Salz, Pfeffer und einer kräftigen Prise Muskatnuss ab.

Du kannst den Wirsing entweder unter das Risotto mischen oder das Risotto auf einem Wirsingbett servieren – ganz wie es Dir für’s Auge lieber ist! 😉

Lasst es Euch schmecken! 🙂

Herzlichst Kristina sw

2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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Dinner for One #8: Kulinarikus‘ Räucherlachs-Crêpes mit Spinat-Tomaten-Frischkäse-Füllung

Einen wunderschönen Montagmorgen, ihr Lieben!
Während ich noch über meinen Klausuren schwitze (am Donnerstag ist es vorbei – yeah, yeah!) war Claudi von Kulinarikus für Euch in der Küche fleißig und hat euch ein total leckeres Dinner for One gezaubert, aber seht selbst:
BeFunky_Lobhudelei Kulinarikus.jpgIch freue mich sehr, dass mich Kristina zu ihrem „Dinner for One – Event“ eingeladen hat und mir somit die Möglichkeit gibt, meinen Blog kurz vorzustellen und natürlich auch ein lecker-schmecker Rezept von mir zu präsentieren.
Kulinarikus ist sozusagen ein Teil von mir.
Ich liebe es zu kochen und zu backen, durch Geschäfte zu streifen und nach den ersten sonnengereiften Erdbeeren Ausschau zu halten.
Den neuen Schokoriegel oder Bio-Joghurt kosten, gemeinsam mit Freunden zu kochen, Menüs zu planen, stundenlang in Kochbüchern blättern, Restaurants besuchen und die regionalen Spezialitäten kennen lernen – All das gehört zu meinen Hobbys.
Auch in meinem Berufsleben beschäftige ich mich mit diesen Themen und leite unter anderem Kochkurse und führe Einkaufstrainings durch.
Beim Kochen sind für mich saisonale und frische Produkte wichtig.

Ich probiere gern neue Sachen aus, aber auch ein Teller gute Pasta Bolognese erfüllt mein kulinarisches Herz.

 Beim meinem Rezept für das Dinner for One war mir vor allem wichtig:
Ein schnelles Rezept, dass sich einfach zubereiten lässt, nicht zu viele Zutaten verwenden die es nur in Großpackungen zu kaufen gibt und die schnell verderben können und nicht zu viel schmutziges Geschirr am Ende fabrizieren.
Am Ende habe ich mich für die herzhaften Räucherlachs-Crepes mit einer Spinat-Tomaten-Frischkäsefüllung entschieden.
Die Grundzutaten dafür sind in fast jedem Haushalt immer vorhanden und ihr müsst nicht sonderlich viel dazu kaufen.
Falls ihr jetzt gerade eure Haushaltsvorräte checkt und voller Erschrecken feststellt, dass eure Eier aus sind, habe ich eine gute Nachricht: Für diese Crepes werden keine Eier benötigt.
Nun aber endlich zum Rezept:

Räucherlachs-Crepes mit einer Spinat-Tomaten-Frischkäsefüllung

 Zutaten für eine Person (ergibt einen großen Crepe):

Aus eurem Haushaltsvorrat:
60 g Mehl
(Ich verwende gern eine Mischung aus Weizenmehl (30 g) und Dinkelmehl (30 g), es funktioniert aber auch nur mit Weizenmehl oder Dinkelmehl)
3-4 EL Mineralwasser (kohlensäurehaltig)
1 TL Backpulver
1 kleine Zwiebel oder 1/2 Zwiebel
Olivenöl
Bratöl zum Ausbacken der Crepes
Salz, Pfeffer
Muskat
frisch einzukaufen:
150 ml Buttermilch
1 Päckchen Kräuterfrischkäse (es werden ca. 20 g – 30 g benötigt)
150 g Blattspinat (TK-Ware, auftauen lassen)
2 kleine Strauchtomaten
2 Scheiben Räucherlachs
 wie es geht:
Zuerst das Mehl und das Backpulver in eine Schüssel geben und die Buttermilch unterrühren. Nun soviel Mineralwasser zugießen bis ein leicht zähflüssiger Teig entstanden ist.
Den Crepeteig mit einer Prise Salz würzen und das Ganze nun für ca. 15 Minuten quellen lassen.
 In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen und fein würfeln.
Die Tomaten ebenfalls waschen und in Würfel schneiden.
In einer Pfanne einen EL Olivenöl erhitzen, die Zwiebeln zugeben, kurz anschwitzen lassen und dann den aufgetauten Blattspinat dazugeben. Das Ganze für ca. 3-4 Minuten etwas andünsten und dabei kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Nun die Tomatenwürfel in die Pfanne geben und die Gemüsemischung für weitere 5 Minuten bei mittlerer Hitze leicht schmoren lassen.
Die Spinat-Tomaten-Mischung jetzt in eine Schüssel geben und mit dem Kräuterfrischkäse vermengen.
DSCN4804spinat1
In einer Pfanne das Bratöl erhitzen, wenn das Öl heiß ist, den Crepeteig mit Hilfe einer Schöpfkelle in die Pfanne laufen lassen und gleichmäßig in der Pfanne verteilen.
Wenn der Teig an den Seiten eine leicht gold-braune-Farbe bekommt, ist er bereit zum Wenden (Das ist wohl der schwierigste Teil an diesem Rezept, aber Übung macht den Meister. 😉 )
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Den ausgebackenen Crepe dann auf einen Teller geben und mit 2 Scheiben Räucherlachs belegen. Nun die Tomaten-Spinat-Frischkäsemischung auf dem Crepe verteilen. Jetzt den Crepe aufrollen. Ihr könnt aber auch nur eine Hälfte des Crepes mit dem Räucherlachs und dem Spinat belegen und kappt die andere Hälfte dann einfach um. Auf den Bildern könnt ihr beide Varianten sehen.
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Ich wünsche Euch viel Freude mit dem Rezept, Guten Appetit & nochmal ein *Danke* an Kristina und vielleicht liest man sich bald auf Kulinarikus.
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Dinner for One #4: Tonias Gemüse-Curry mit Garnelen

Hallo Ihr Lieben,

da sind wir wieder: Neue Woche, neues Glück! Und wieder geht die wilde Fahrt los, wir stürzen uns in ein Überraschungs-Dinner für eine Person, das mit Liebe für uns zubereitet wurde. Diesmal stand Tonia von Backen macht froh für uns am Herd, die unsere Geschmacksnerven mit einem leckeren Gemüse-Curry auf Touren bringt. Neugierig geworden? Lasst mich noch schnell ein paar kleine Worte über Tonia und ihr Blog und natürlich ein riesenfettes

Danke!!!

für ihren Beitrag verlieren und dann geht’s auch schon los! 🙂BeFunky_Lobhudelei Tonia.jpg

Was für eine Ehre! Ich sag euch: ich war sowas von aufgeregt, als Kristina mir geschrieben hat, dass ich heute bei ihr posten darf. Lange habe ich überlegt, was ich euch für ein Rezept vorstelle, aber wie so oft bei mir: ich konnte mich einfach nicht entscheiden! Also habe ich darauf gewartet, wann ich mir wirklich mal wieder alleine etwas kochen muss. Das ist bei mir immer montags der Fall – passt ja schon mal gut:)

Ich konnte mich anfangs nicht festlegen (ja, hier wären wir wieder bei meiner Entscheidungsschwäche:), ob ich auf meinem Blog www.backenmachtfroh.blogspot.de nur Süßkram vorstellen soll. Erwartet man das nicht irgendwie vom Namen her? Inzwischen sind bei mir schon einige herzhafte Sachen im Rezeptregister gelandet. Erstens: weil Lasagne und Co. auch aus dem Ofen kommen und zweitens: weil ich euch auch Salatrezepte einfach nicht vorenthalten will, wenn sie mich begeistern. Geschenke aus der Küche sind auch mit von der Partie und… ach, guckt einfach selber mal vorbei, ich freu mich über jeden Besucher!

Jetzt zum Essen:

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Gemüse-Curry mit Garnelen

  • 1 EL Erdnussöl
  • eine halbe Zwiebel
  • 4 Garnelen / eine Handvoll Princessbohnen / 3-4 Maiskölbchen / 4 Cherrytomaten/ eine Möhre / (restliche Zucchini vom Vortag)
  • je eine kleine Tasse Gemüsebrühe und Kokosmilch (ungesüßt und kein Kokoswasser! ca. 1/3 Dose: 150g)
  • (1 Kaffirlimettenblatt und 1TL Fischsauce)
  • 1 TL Tomatenmark
  • ½ TL geriebenen Ingwer und 1 TL gehackten Knoblauch
  • scharfes Paprikapulver, Zitronengras (als Pulver oder ein angedrückter Zitronengrasstängel), Kurkuma oder Currypulver
  • Cayennepfeffer (oder Pfeffer und Chili), Salz und Limettensaft oder -abrieb
  • 1 Frühlingszwiebel, Mandelblättchen und etwas Koriander zur Deko
  • ½ kleine Tasse Reis

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Bei den Zutaten merkt ihr schon, dass man da variieren und auch Reste gut verwerten kann. Ich nehme dann z.B. auch gerne Paprika, Erbsen, Blumenkohl, Brokkoli, Zuckerschoten, noch mehr Zwiebeln, Hähnchen statt Garnelen oder Kartoffeln statt Reis (die könnten dann gleich mit in die Sauce). Mutige können auch mal Ananas probieren.

Die ganzen Gewürze hat sicher nicht jeder zu Hause. Setzt sie einfach nach Geschmack und Verfügbarkeit ein (vielleicht erstmal mit 1/3 TL anfangen). Man kann sie auch erst zu einer Paste zusammenmischen oder gleich eine gekaufte Paste verwenden.

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Die Zwiebel in Spalten schneiden und das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen.

Möhre und Zucchini in Juliennestreifen schneiden (Möhre einfach längs vierteln und die Streifen ca. 4cm lang schneiden, so dass sie noch in den Mund passen:) und zusammen mit den Zwiebelspalten in die Pfanne geben. Wenn die Zwiebeln weich sind, werden Ingwer, Knoblauch und die Gewürze eingerührt, dann das Tomatenmark.

Ich esse das Curry gerne pur, wer Reis dazu möchte, gart ihn jetzt in Salzwasser.

Jetzt mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen (Kaffirlimettenblatt und Fischsauce hineingeben). Kurz aufkochen, dann nur leicht köcheln lassen (weil die Kokosmilch keine große Hitze mag). Nach 5 Minuten die Bohnen hinzugeben (wenn sie aus dem Glas sind, dann erst ganz zum Schluss). Nach weiteren 3-5 Minuten müsste die Sauce schon eingedickt sein. Jetzt nur noch die geschälten Garnelen hinzugeben und 3-5 Minuten köcheln (!) lassen, bis sie rosa sind. Das dürfte gleichzeitig mit dem Reis der Fall sein.

Schmeckt es einfach ab und würzt weiter, wenn es euch noch nicht gefällt.

Den Herd ausschalten, Maiskölbchen mundgerecht schneiden, Tomaten halbieren und ins Curry geben. Alles mit Salz, Cayennepfeffer und Limettensaft oder –abrieb abschmecken.

Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und mit gehacktem Koriander und Mandelblättchen auf die fertige Portion streuen.

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 Jetzt wünsche ich euch allen noch einen tollen Start in die Woche und guten Appetit!

Eure Tonia von Backen macht froh

Dinner for One_groß

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Nicht nur für Zahnlose: Dreierlei Püree (Erbse, Karotte & Navette)

Dreierlei Pürree 1

Neulich habe ich im Supermarkt Navetten (leider ist die Saison schon fast wieder vorüber – ich finde, die kleinen Kerlchen schmecken nach einer Mischung aus Kohlrabi und Rettich mit einem Hauch Meerrettich „im Abgang“ und sind wirklich interessant!) entdeckt und da ich die noch nie gesehen hatte, die Mischung aus Rettich und Radieschen aber echt interessant aussah, hab ich einfach mal ein paar mitgenommen. Und weil mir irgendwie nach exzessiver Pürierstab-Nutzung zumute war, gab es simpel gebratenes Schollenfilet auf

Dreierlei Püree: Erbsen, Karotten & Navetten

Dreierlei Pürree 4 Du brauchst für 2-3 Portionen:

1) für das Karottenpüree

  • 400 g Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • ein paar Zweige Thymian
  • etwas Salz und Pfeffer
  • Knoblauchgranulat
  • eine kleine Zwiebel, geschält und in Scheiben

2) für das Erbsenpüree

  • 400 g TK-Erbsen
  • 2 EL Parmesan
  • einige Blätter Basilikum, in feine Streifen geschnitten
  • Salz, Pfeffer
  • eine kleine Zwiebel, geschält und in Scheiben

3) für das Navettenpüree

  • 4 Navetten (ca. 300 g), geschält und in Stücke geschnitten
  • 50 g Wasabi-Käse
  • Salz & Pfeffer
  • das Grün von Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • eine kleine Zwiebel, geschält und in Scheiben

Je eine mittelgroße Kartoffel, geschält und in Stücken.

Alle drei Gemüsesorten mit der Kartoffel jeweils in etwas Salzwasser 30 Minuten köcheln lassen, abschütten und mit einem Schuss Milch (lieber noch etwas nachschütten, wenn es nicht reicht – genau deswegen ist mir das Navettenpüree nämlich etwas *zu* flüssig geraten) und den hier angegebenen Zutaten pürieren und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Bei uns gab es noch etwas Fischfilet – in Mehl gewendet und in der Pfanne mit etwas Fett gebraten – dazu, dadurch wurde aus der ganzen Sache ein wirklich leckeres Essen.

Lasst es Euch schmecken! 😉

Herzlichst Kristina sw

Dreierlei Pürree 3

Dreierlei Pürree 5

2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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Zweierlei von der Forelle

Zweierlei von der Forelle

Aloha ihr Lieben sw

Eigentlich hatte ich ja nicht darauf gehofft, an Karfreitag noch einen neuen Gaumenschmaus zu kreieren, denn zur warmen Mahlzeit des Tages waren der Holde und ich aushäusig, weswegen es am Abend so als kleinen Snack den gut bewährten Forellensalat mit Gurke und Avocado geben sollte. Während Herr D. so auf der Couch vor sich hin lümmelte und (ausnahsweise mal) mit Bekanntem rechnete, überkam mich – wie hätte es auch anders sein sollen – in der Küche der Drang, nicht einfach nur Forellensalat zu machen. Schwups, war eines der beiden Päckchen Räucherforelle abgezweigt (der Salat ist übrigens auch im Verhältnis 1 Gurke : 1 Avocado : 1/2 Päckchen Forelle vorzüglich!) und eine fixe Idee, die ich mal so im CK-Forum aufgeschnappt hatte, mit dem Mixer besiegelt: Forellencrème sollte es sein. Der Holde staunte natürlich nicht schlecht, dass er auch noch etwas zum „auf den Toast schmieren“ bekam, zumal – sind wir mal ehrlich – diese Crème nicht wirklich ein optisches Highlight darstellt, nach dem ersten Toast stellte ich aber mit wachsendem Erstaunen fest, wie er schnurstracks in die Küche tigerte und kurze Zeit später vernahm ich das vertraute „Bing“ des Toastofens. Dreimal dürft Ihr raten, wer mir still und heimlich am selben Abend noch „Toastbrot“ auf den Einkaufszettel für den nächsten Tag kritzelte. Und hier kommt auch schon das Rezept:

Du brauchst:

  • 1 Packung geräucherte Forellenfilets
  • 1/2 Kästchen Kresse
  • 2 EL frisch geriebenen Meerrettich
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Becher Crème Fraîche
  • etwa 50 ml Sahne
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • Saft einer halben Zitrone

1,2,3 fertig: Zwiebeln schälen, in Würfel schneiden, die Forellenfilets ebenfalls würfeln. Alle Zutaten in einen Becher geben, mit dem Pürierstab bearbeiten. Für die Konsistenz eventuell etwas mehr Sahne hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon ist die Crème fertig, um sie auf frisch getoasteten Toast zu streichen (und hat eigentlich irgendjemand eine Alternative für die lästige Wortwiederholung „Toast toasten“ parat? ^^).

Habt einen wunderschönen Tag! 🙂

Herzlichst Kristina sw

2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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Fischfilet in Sesampanade

Fischfilet in Sesampanade

Eigentlich ist das hier gar kein richtiges, selbstständiges Gericht. Eigentlich ist es nur eine Panade, aber die war superlecker und deshalb wollte ich sie Euch nicht vorenthalten. Und wenn ich schonmal dabei bin, kann ich auch gleich das Rezept für eine große Schüssel voll Kartoffelsalat aufschreiben. Deal?! 🙂 Weiterlesen


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Wagemut tut manchmal gut!

„En Garde, Kühlschrank, zeige mir, was Du zum Kochen bereit hälst, offeriere mir die Köstlichkeiten einer Studentenbudenküche, serviere mir Zutaten höchster Güteklasse, die mich ein Menü zaubern lassen, dass meinen Lesern der Atem stockt, dass meine Geschmacksnerven heute Nacht noch orgasmisch Tango tanzen werden!“

„Ähm, sag mal, Alte, biste noch ganz dicht? Du bist am Montag heimgekommen, wie immer mit nem Fahrradkorb voller Zutaten, die Dir gerade in den Kram gepasst haben und die Dein studentischer Geldbeutel so hergegeben hat. Dann haste meine Tür schwungvoll zugehauen, und während Du Deinen Joghurt gelöffelt hast, haste was von „Staudenselleriesalat mit Hühnchen, des geht immer“ gemurmelt. Soll ich zaubern oder was? Überleg Dir, was Du aus meinem Inhalt machst, nich mein Problem, wenn Du plötzlich hier einen auf dicke Hose machen musst!“

Staudenselleriesuppe

Ja, da hat mich mein Freund, der Kühlschrank, mal wieder überlistet. Am Montag, meinem traditionellen Einkaufstag, hatte ich irgendwie vor allem an praktische Dinge gedacht, die sich gut halten, die man vielleicht sogar in einer Brotbox für die Uni verstauen kann…auf jeden Fall lachte mir da auf den ersten Blick nichts unverbloggtes entgegen, denn wie in diesem kleinen inneren Dialog zwischen mir und meinem kulinarischen Schweinehund schon angedeutet, war ich eigentlich darauf aus, heute Abend den Klassiker Staudenselleriesalat mit gekochtem Hühnchen vorzubereiten, nach einer Portion die Küche in Richtung Couch zu verlassen und eine zweite morgen mit in die Uni zu nehmen, sodass ich mir dann sämtlichen Stress und die Widrigkeiten des Mensaessens würde sparen können. Naja, was macht der geneigte Foodie (als der ich mich ja nach meiner Registrierung bei Küchenplausch jetzt auch bezeichnen darf ^^) wenn er was im Kühlschrank hat und nicht weiter weiß? Richtig, erstmal Chefkoch fragen. Wobei die Ergebnisse mit Staudensellerie mich nicht wirklich hoffnungsfroh stimmten. Staudensellerie mit Käse überbacken erschien mir persönlich nicht sonderlich verlockend, die Staudenselleriesuppe hingegen wurde nicht gerade liebevoll als Kleinod der Küche bewertet. Aber, wie der Titel schon sagt, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also habe ich Euch allen den Versuch abgenommen und kredenze deswegen

Cremige Staudenselleriesuppe

Für 2 Personen zum Sattwerden:

1 mittelgroßer Staudensellerie
2 mittelgroße Kartoffeln
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
1 Bund glatte Petersilie
1 Becher Crème Fraiche
1 Schuss Weißwein
1,5 Liter Gemüsebrühe
1 EL Öl
Salz, Pfeffer, Muskat

Zunächst die Vorbereitungen: Das Gemüse waschen. Den Staudensellerie mit Grün in Scheiben, die geschälten Kartoffeln würfeln und die abgezogene Zwiebel sowie den Knobi in feine Scheiben schneiden. Die Petersilie ebenso wasche, abtropfen lassen und fein schneiden.

In einem größeren Topf (Fassungsvermögen ca. 3 l) das Öl erhitzen und zunächst Zwiebel und Knoblauch darin anbraten, dann Sellerie, Kartoffeln und Petersilie zugeben, andünsten und mit dem Schuss Weißwein ablöschen. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und 40 Minuten köcheln lassen. Nach dieser Zeit den Pürierstab zur Hand nehmen, die ganze Suppe einmal kräftig durchmixen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und heiß servieren.

Staudenselleriesuppe

Dazu gab es bei mir ein paar selbstgemachte Chicken Nuggets, weil ich ja auch noch Hähnchenbrust gekauft hatte. Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, hab ich in die Panade (ganz normal Mehl – verquirltes Ei mit Salz und Pfeffer – Semmelbrösel) ein wenig fein gehackte Petersilie zugegeben und die Hähnchenbrustfiletstücke in Öl ausgebacken. Nach dem Abtropfen auf Küchenkrepp waren sie ein schöner kleiner knuspriger Kontrast zur Suppe. 🙂

Also: Nur Mut zum Staudensellerie! 😉

Lass Dir's schmecken!


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Küchenevergreen: Bolognese

Spaghetti Bolognese neu 2b

Aloha ihr Lieben sw

Es gibt Rezepte, die sind von der eigenen imaginären Speisekarte nicht wegzudenken. Mit denen kriegt man sie alle an einen Tisch, mit denen kann man sie hinter dem Ofen hervorlocken. Die gehen immer, da sind die Zutaten eigentlich immer im Haus, die kocht man ohne Mühe auch nach langen Tagen noch schnell und das wichtigste: man isst sie selbst so gern, dass sie einem nicht langweilig werden.

So ein Rezept ist eine richtig schön fleischige Bolognese. Die muss es im Hause des Holden MINDESTENS einmal im Monat geben und damit ist zwar nicht alles wieder gut, was ich mittlerweile experimentelles so alles an ihm verbrochen habe…aber die Welt ist doch wieder ein Stückchen besser.

Ich nehme mal an, dass Bolognese ebenso einstimmig Zustimmung erfährt wie sie jeder anders macht. Als ich mich zum bloggen an den Laptop setzte und das Bloglovin‘-Symbol mir schelmisch zuzwinkerte, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich sah, dass Evi (deren Rezepte ich ja sowieso sehr schätze) heute auch Bolognese servierte. Ha! Bolognese for President…oder so.

Na gut, ich teile jetzt auf jeden Fall mal mein persönliches Leib und Magen-Rezept mit euch, welches hier immer wieder gut ankommt. Und meine (natürlich absolut weltbeste) kleine Schwester, die regelmäßig die Qualitätskontrolle bei mehr oder weniger angekündigten Besuchen durchführt, die muss es wissen. Schon mit zwei Jahren hat sie im Malle-Urlaub in einer Woche öfter Spaghetti Bolognese gegessen als so mancher in 3 Jahrzehnten… 😉

Du brauchst für 4 Portionen:

600 g Hackfleisch, gemischt
1 Liter Fleischbrühe
1 dicke Gemüsezwiebel in feinen Würfeln
2 Zehen Knoblauch, geschält und gepresst
3-4 Stück getrocknete Tomaten in kleine Stücke geschnitten
1 Tube Tomatenmark
2-3 EL Italienische Gewürzmischung
1 TL Pizzagewürz, getrocknet
1 EL Italienische Kräuter-Mischung (TK)
2 EL Olivenöl
100 ml Tomatensaft/ passierte Tomaten
Salz und Pfeffer
1 große Prise Paprikapulver rosenscharf und nach Belieben etwas Cayennepfeffer oder Chiliflocken

Das Olivenöl in einer (nicht-antihaft-beschichteten) Pfanne erhitzen, das Hackfleisch hineingeben und krümelig braten. Die Zwiebelwürfel, die getrockneten Tomaten und den Knoblauch hinzufügen, braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist und 2 EL von der Italienischen Gewürzmischung darüber geben. Einmal gut verrühren und jetzt unter gelegentlichem Rühren etwas „anhängen“ (nicht anbrennen) lassen. Mit dem Tomatenmark verrühren, dies ebenfalls etwas „anhängen“ lassen und nach und nach mit der Brühe (nach Gusto vielleicht auch erst ein Gläschen Rotwein verwenden) ablöschen. Pizzagewürz, Italienische Kräuter-Mischung und Tomatensaft oder passierte Tomaten hinzufügen, verrühren und bei geringer Hitze köcheln lassen (15-20 Minuten auf jeden Fall, je nach gewünschter Konsistenz auch doppelt so lange). Schließlich mit Salz, Pfeffer und scharfem Gewürzpulver der Wahl abschmecken, zusammen mit frisch gekochter Pasta und vielleicht einem kleinen Salat (Vorschlag kommt gleich) sowie lecker Parmesan servieren.

Paprikasalat

Paprikasalat

Als Beilagenportion für 4:

4 Paprika, am besten bunt gemischt
1 Salatgurke
1 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
1/2 Pck. Italienische Kräuter (TK)
1 große Prise Zucker
3 EL Balsamico bianco
3 EL Öl (neutrales)

Die Paprika waschen, putzen und in feine Streifen schneiden/ hobeln. Die Salatgurke nach Belieben schälen und das Kerngehäuse entfernen, in Würfel schneiden. Alle Zutaten in einer großen Schüssel vermischen, abschmecken, etwas durchziehen lassen und servieren. Schmeckt auch lecker mit einer Portion Hirtenkäse-Krümeln.

Herzlichst Kristina sw

EDIT vom 3.10.2013: Natürlich ist die Bolognese immer noch ein Klassiker, der ständig gekocht werden muss. Deswegen gab’s auch mal neue, fotogene Bilder im Rahmen des Anrichten-Events vom Küchen Atlas Blog.

2Herde hat noch mehr zu bieten sw


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15 Minuten – Tagliatelle mit frischen Tomaten

15 Minuten-Tagliatelle mit frischen Tomaten

Die ersten Tomaten aus Oma’s Garten und im Supermarkt einfach so eine Packung Tagliatelle gekauft – na, wenn das kein Wink des Zufalls mit dem bekannten Zaunpfahl ist! Und nachdem ich gestern wegen permanenter Lärmbelästigung (8 Stunden ohne Pause durch Doppelbeschallung – bohrender Nachbar und Baustelle vor dem Haus) nicht mehr wirklich Lust auf stundenlanges Kochen hatte, kam dieses schnelle und leckere Rezept heraus:

Du brauchst in der Für-500 g-Pasta-Version: 500 g Tagliatelle # 5 große Tomaten # 1 Zwiebel # 1 Zehe Knoblauch # 3 EL fein gehackte Kräuter (ich habe Rosmarin und frisches Bohnenkraut verwendet) # 2 EL Tomatenmark # eine große Prise Salz # eine große Prise Pfeffer # 1 EL Italienische Würzmischung # 150 ml Gemüsebrühe  # 1 TL Olivenöl

Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Die Tomaten in feine Würfel schneiden. Salzwasser für die Nudeln aufsetzen.

Sobald die Nudeln im Wasser kochen, in einer beschichteten Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelwürfel und den gepressten Knoblauch darin anschwitzen. Nach kurzer Zeit die Tomaten zugeben, mit Salz & Pfeffer würzen und Kräuter hinzugeben. Die austretende Flüssigkeit etwas verdampfen lassen, dann die Brühe hinzufügen und das Tomatenmark sowie die Würzmischung einrühren. Während die Nudeln kochen auch die Soße reduzieren lassen. Über die Nudeln geben und nach Belieben mit Parmesan bestreut servieren.Lass Dir's schmecken!